Das Haus von Sue, Seth und Leah Clearwater.

Leah Clearwater saß gelangweilt an dem Küchentisch in ihrem nicht so großen Indianisch aussehendem Haus und starrt auf die Wand, wo viele verschieden Federn und Bilder von ihren Vorfahren hingen. Leah war seit einigen Tagen ziemlich gelangweilt, denn es passierte eigentlich nichts spannendes, immer das selbe. Entweder sie nervte Jacob, ihren Bruder Seth oder die anderen Werwölfe. Doch sie wollte wieder einmal etwas richtig aufregendes erleben.
Leah wollte nicht ewig in dem Haus versauern, deswegen sprang sie auf und lief hinaus aus dem Haus. "Ich geh in den Wald!", rief sie ihrer Mutter noch zu, die sie erstaunt ansah.
Ein lächeln tauchte wiedereinmal auf Leahs Gesicht auf. Normalerweise lachte sie nie, denn sie trauerte noch immer über ihren verstorbenen Vater, der einen Herzinfakt bekam. Doch sie hing auch noch sehr an Sam, dem Anführer des Rudels, der mit ihr einmal zusammen war, doch dann hatte er sich plötzlich auf ihre Kousine Emily geprägt und Leah einfach sitzen gelassen.
Leah rannte um das Haus herum, wurde immer schneller und schneller, als sie den Wald sah und verwandelte sich dann, als sich die Bäume hinter ihr wieder verschlossen. Es fühlte einfach wieder gut an, das weiche hellbraune Fell zu haben. Es war wie ein Schutz für Leah. Sie rannte durch den Wald, sprang über Erdhügen, Felsen und wich den hohen Bäumen geschickt aus. Der Wind wehte ihr das dichte Fell nach hinten, Leah fühlte such einfach zu Hause. Frei und von all den Sorgen verlassen. Sie schütelte sich einmal, während sie durch den Wald lief und war einfach nur glücklich.

( Ich übernehm Jake´s Rolle solange keiner da is der die RPG Rolle übernimmt ! )

Jacob streifte durch die Wälder und wollte eigentlich zu Bellas Haus, doch da hörte er Leah´s Gedanken. Neugierig lauschte er den Glücksgefühlen zu und musste lachen.
Ich hör dich. sagte er in Gedanken und wollte Leah damit provozieren. Er war auf einen lustigen Streit aus.

Ha ha, sehr lustig, Jake!, dachte sich Leah und musste leise lachen. Jacob heiterte sie immer wieder auf, auch wenn es ihr wirklich schlecht ging.
Fang mich halt, wenn du kannst. Okay das wirst du nicht schaffen, ich bin viiiieeel schneller als du!!

Na das wollen wir mal sehen! und sschon flitze er los.

Leah merkte das Jake dicht hinter ihr war, deswegen rannte sie noch schneller. Ihre großen Pfoten berührten kaum den Boden, so schnell flog sie über die Hügel und Steine. Auch der Wund wehte ihr ins Gesicht, doch für Leah war es einfach nur ein Gefühl von Freiheit.
Ich bin so froh ein Werwolf zu sein, dachte sich Leah und hörte Jacob leise lachen. Halt die Klappe. Dann musste sie aber auch lachen.

Jacobs lachen verstummte und dachte über Leahs Worte nach. " Ich bin so froh ein Werwolf zu sein". meinst du das ernst? findest du es wirklich toll ein Monster zu sein?
Jacob klang ernst und nicht so lächerlich wie sonst.

Jake,... Ich - Wir sind keine Monster. Die Vampire sind es, die Menschen umbringen, okay entschuldigung die Cullens ja nicht, aber die anderen die "Volturi". Jacob, verstehst du das nicht? Wir BESCHÜTZEN die Menschen. Wir versuchen die Gefahr zu ja töten. Aber das ist etwas anderes als ein richtiges Monster zu sein. Werwölfe können ganz normal essen, keín Menschenblut und kein Tierblut. Wir brauchen nichts von dem. Warum denkst du also, dass wir Monster sind. Ich sags dir noch einmal. Wir sind keine Monster, wir sind erschaffen worde, um die Menschen vor den Gefahren, die überall lauern zu schützen. Leah wurde nun etwas langsamer, bis Jacob sie eingeholt hat und sie ihn auch ansehen konnte. Jacob sah sehr nachdenklich aus. Warum wohl?

Tzz... egal ob Blutsauger oder Wölfe. Wir sind nicht normal! erst blieb er ernst doch dann musst er bei dem Wort " normal" lachen.

Jake, du bist so was von blöd! Willst du uns schlecht machen? Das sind wir nämlich nicht! Wie oft muss ich dir das noch sagen? Wir sind Beschützer! Ach, ich glaube du bist nicht ganz normal.
Leah war ziemlich wütend, doch auch Jacob konnte sie nicht sauer sein, musste einfach immer lachen. Er war eben ein netter Werwolf.

[i]Gut jeder hat seine eigene Meinung. Ich geb mich geschlagen![i] sagt er in GEdanken zu Leah. Er legte sich darauf auf den Boden und hob seine großen Wolftazen und legte diese auf seine Augen. Ein wimmseln kam aus seinem Mund.
Man hätte denken können er meint es ernst.

Leah musste laut lachen, als sie sah, was Jacob vorhatte. Es sah ja auch zu witzig aus, als er so mit den Pfoten auf den Augen auf dem Boden lag und winselte.
"Jake, du bist so blöd. Aber der witzigste Wolf auf Erden."
Leah stupste Jacob leicht an und sagte dann auffordernt:,,Wer zuerst bei der Klippe ist, hat gewonnen. Aber du wirst mich nicht einholen, ich bin nämlich schneller."
Dann rannte sie davon, hörte aber, dass Jacob auch aufgesprungen war und ihr folgte.

Na das wollen wir doch mal sehen! Er nahm die Herausfeorderung also an und rannte so schnell es ging. Der Boden unter ihnen bebte und die anderen Tiere in dem Wald verkrochen sich in ihren Behausungen. Mittlerweile hatte sich die Tierwelt in Forks & la Push an die Riesen Wölfe gewöhnt doch noch immer hatten sie großen Respekt vor den Gestaltenwandlern.

Leah rannte so schnell sie konnte, denn eigentlich hatte sie noch nie gegen Jacob gewonnen, aber dieses Mal wollte sie es schaffen.
Versuch ja nicht mich gewinnen zu lassen, okay.?

Niemals zwinkerte er ihr zu.Du hast so oder so keine Chance

Sehr lustig, Jake,... Warum bist du eigentlich so ein witziger Werwolf? Ich dachte wir seinen MONSTER.
Leah musste bei dem Wort Monster wieder lachen, denn es klang einfach zu komisch.

Ashley schoss durch den Wald, den Waldboden mit ihren riesigen Pfoten kaum berührend. Sie heulte wütend auf, kniff die Augen verzweifelt zusammen und winselte verängstigt. Was war bloß mit ihr los? Was war passiert? Sie erinnerte sich nur noch, dass ihr Freund mit ihr am Handy Schluss gemacht hatte und sie wütend geworden war. Und dann.. Ja, dann war sie so richtig ausgetickt und jetzt hatte sie sich nur kaum mehr unter Kontrolle. Sie wusste nicht, warum sie anders sah, warum sie.. Ihr Lauf stockte. Sie hob die Schnauze an und witterte konzentriert, aus Instinkt heraus. Sie roch etwas. Zwei Wölfe in der Nähe, vorne an den Klippen. Sie heulte laut und dem Heulen folgte sofort ein hilfloses Winseln. Was war bloß los, verdammt?!

Leah rannte so schnell, dass alle Tiere völlig erschrocken aus dem Weg und in ihre Höhlen sprangen. Doch plötzlich blieb sie stehen. (Jake währe fsat in sie hineingerast)
Hast du das gehört, Jacob? Da war doch etwas, oder? Ja, ganz sicher, ich habe ein Heulen gehört, es klang zwar nicht ganz nach Wolf, aber ich bin mir so was von sicher, dass es ein laut von einem Werwolf war. Vielleicht ein neuer,... Hey, dass ist aber unser Gebiet! Wer auch immer das ist, scheint nicht sehr erfahren zu sein, doch ich will nicht gleich etwas negatives sagen, vielleicht ist die oder derjenige sehr nett.
Komm Jake, ich glaube es kam von der Klippe. Wer zuerst dort ist hat gewonnen, vergessen?. Leah lachte ihr süßes Wolfslächeln und rannte dann schnell davon, ließ den verdutzen Jake, einfach hinter ihr stehen, denn er würde sie sowies wieder aufholen.

Ashley war verwirrt und zutiefst erschrocken. Noch immer schwirrte eine Frage in ihren Gedanken: Was war bloß los? Sie konnte es sich einfach nicht erklären. Sie-Sie hatte sich aufgeregt, was aber verständlich war, da ihr Freund einfach so, und noch dazu per Telefon, Schluss gemacht hatte. Ihr Tempo verlangsamte sich und schließlich blieb sie stehen. Dann.. Ja, dann. Was war geschehen? Sie konnte sich nicht genau daran erinner, obwohl es erst eine Stunde, vielleicht auch zwei, her war. Na toll. Was hatte sie diesmal wieder verbrochen? Warum strafte sie das Schicksal immer wieder? Ihre Läufe verfielen wieder in einen lockeren Trab, ihre Schnauze war gen Boden gesenkt. Alles ging wie automatisch. Niemals hätte sie sich gedacht, dass das Instinkt war.

Die armen Tiere. Machen das immer durch. Mensch, was ist bloß los?!

Sie musste sich im Zaum halten, um nicht erneut auszuflippen.

Ruhig, sei ruhig, befahl sie sich selbst und blieb erneute stehen. Ein Windhauch strich um ihre Schnauze und sie konnte mehrere, leider undefinierbare gerücher herausfiltern.

Nur einer kam ihr bekannt vor. Sehr bekannt. Es war ein anderer Wolf. Zwei. Sie waren also nicht verschwunden. Was sollte sie machen? Echte, wilde Wölfe gegen ein Wolfsmädchen? Na klasse. Was besseres hätte sie sich nie erträumen können. Sie heulte winselnd auf. Was war sie doch für ein Feigling. Aber würde es zum Kampf kommen, wäre sie der Verlierer, das war ihr klar.

Lieber ganz brav sein, entschuldigte sie ihr ängstliches Verhalten und preschte mit einem Satz nach vor.

Die Bäume verschwammen wieder zu einer grünen Mauer, der Boden unter ihr war kaum zu erkennen. Nur Blätter. Immer nur Blätter. Braune Blätter, grüne Blätter. Doch obwohl sie sich auf den Boden mehr oder weniger konzentrierte, fand sie intuitiv ihren Weg durch den Wald. Nach einem halben Kilometer war sie dann an den Klippen angekommen? Würde sie die zwei Wölfe treffen? Sie hoffte nicht, obwohl sie sich insgeheim Hilfe versprach.

Dz. Was sollen mir zwei dumme Tiere helfen?

Sie konnte ja nicht ahnen, dass diese buchstäblich in der gleichen Haut, beziehungsweise im gleichen Fell steckten wie sie..

Leah sah schon von weitem, die Klippen, doch auch sah sie eine Wölfin, ja sie hatte recht gehabt, es gab eine neue Werwölfin.
Jake, da ist wer, wie ich es geasgt habe, glaubst du mir jetzt? Sie sieht aber eher ein wenig eingeschüchtert aus, als kämpferisch. Ich glaube sie wird kein Problem sein, oder? - Ich werde einmal schauen.
Schnell rannte Leah bis zu der Wölfin und blieb dann vor ihr stehen. Die Werwölfin unterwarf sich ihr, was Leah wirklich lustig fand, denn ihre boys hätten das nie gemacht.Hallo. Mein Name ist Leah Clearwater und wie heißt du? Bist du neu hier? ICh habe dich nämlich noch nie in dieser Gegend und auch anderswo gesehen.
Neugierig beobachtete Leah das Wolfsmädchen. Sie sah eigentlich ganz nett aus.

Jake kam nun auch an den Klippen an . Er nahm das neue Wolfsmädchen unter die Lupe.
Kennst du sie ? fragte er Leah .
Er stand abseits der beiden denn er wusste nicht was er machen sollte

Nein, ich kenn sie nicht,.. aber jetzt.
Leah lachte und wartete noch immer auf die Antwort von dem Wolfsmädchen.

Ashley bremste schlagartig ab und ihre großen Pfoten stemmten sich krafvoll in die Erde, bevor sie am Rande der Klippen zu stehen kam. Sie keuchte, beziehungsweise hechelte, laut und schnell, während sich ihr Herzschlag langsam wieder beruhigte. Sie hatte tierische Angst vor Wasser und Klippen waren nicht unbedingt ein Ort, an dem sie gerne ihre Zeit verbrachte. Trotzdem hatte sie ihr Instinkt hierher geführt und nun starrte sie abwechselnd nach unten in die schäumende Gischt und wieder hinauf in den Himmel. Dunkle Gewitterwolken hatten sich gebildet, aber sie spürte, dass es nicht so bald regnen würde. Es hieß doch, dass Tiere sowas im Gefühl hatten, oder?

Ich bin doch nicht - Ich will nicht. Nein, ich verweigere mich das zu glauben..

Gedankenversunken legte sie sich hin, immer geradeaus starrend, nicht wissend, was sie tun sollte. Auf einmal wurde sie aus ihren Gedanken hochgeschreckt, als sie Geräusche hinter sich vernahm. Ihre Ohren schnippten aufmerksam zur Seite, während sie mit lautem Herzklopfen stehend denjenigen erwartete, der da in schnellem Lauf auf sie zukam. Sie hob die Schnauze leicht an und witterte. Ein Wolf. Ja, sie hatten ihre Fährte aufgenommen und waren ihr gefolgt.

Hilfe, dachte sie panisch und zwickte ihren Schwanz zwischen die Hinterläufe.

Sie musste wohl erbärmlich aussehen. Kleiner, gedrungener Körper und spitz zulaufendes Maul. Das Fell gesträubt und ängstlich zitternd. So war sie eigentlich gar nicht. Normalerweise war sie das, was andere eine Tussi oder Zicke nannten. Zumindest nach Außen hin. Sie gab sich immer nur so, aber sie war ja auch die geborene Dramaqueen, nicht gerade jemand, der Tiere vergötterte. Und nun? Nun war sie ein Wolfsmädchen. Dann kam das, was sie wohl am wenigsten erwartet hatte. Die Fähe sprach mit ihr. Ashley blinzelte ungläubig. War sie verrückt, bildete sie sich etwas ein, oder hatte die Wölfin sie gerade angesprochen? In Gedanken? Sie durchsuchte ihre Erinnerungen an Dokumentationen, in denen über Wölfe berichtet wurde. Was taten die, wenn sie zeigen wollte, dass sie ungefährlich waren? Un.. Richtig, unterwerfen. Doch ihr zierlicher Körper hatte sich bereits zu Boden gelegt, die Kehle und den Bauch ungeschützt der Wölfin dargeboten.

Ashley. Ashley Bennett, dachte sie schnell, nicht wissend, ob sie vielleicht nicht doch verrückt war.

Dann kam ein anderer, rostbrauner Wolf auf sie zu und sie verfiel wieder in die gleiche Stelle wie gerade eben.

Ich - Ja, ich bin neu hier. Was ist los?

Ihr hilfloser, entsetzter Unterton war selbst in Gedanken gut zu hören, aber genau das ärgerte sie. Sie war doch sonst nicht so! Sie seufzte und stand wieder auf, den Blick noch immer auf die beiden fixiert. Was würden sie bloß mit ihr machen?

Ich bin Jacob Black !
Sagte er. Er überlegte ob er eine Ashley Bennet kennt, ihm viel aber nur ein , dass sie auf die Schule im Reservat geht. Sie ist ein Wol geworden. Sind fremde Vampire in Forks ?! Jacob wusste nichts damit anzufangen.

Ashley musterte den Wolf, der ihr seinen Namen genannt hatte. Jacob Black war sein Name. Er kam ihr bekannt vor. Im Moment war sie zu verwirrt, als dass es ihr gleich eingefallen wäre, aber nach ein paar verspäteten Sekunden wusste sie, wer er war.

Ich kenne dich, dachte sie und ihre Augen funkelten hoffnungsvoll auf.

Er ging mit ihr in die Schule im Reservat. Vielleicht würde er ihr helfen?

Weißt du, was mit mir los ist? Sag nicht, das bleibt so.

Sie hatte absichtlich nicht das Wort Wolf oder Verwandlung erwähnt, weil es ihr zu unangenehm war. Sie konnte und wollte es noch immer nicht glauben. Sie und ein Wolfsmädchen? Na toll. Sie hatte sich eine andere Zukunft als das vorgestellt. Sie blickte hoch, hatte er eben Vampire gesagt? Auf der einen Seite war es ja praktisch, dass man die Gedanken anderer anscheinend hören konnte, aber es würde auch lästig sein. Das wäre ja wie so eine Art Tagebuch ohne Schloss.


Na Prima, war das Einzige, das ihr dazu einfiel.

Was sollte das Ganze jetzt eigentlich? Sie war ein Wolf, oder Werwolf, was auch immer, hier gab es anscheinend Vampire.. Was denn noch, bitteschön?

Jake, könntest du mir bitte erklären, was mit mir los ist, warum du verdammt nochmal das Wort Vampire erwähnt hast und was das Ganze hier soll?

Jetzt war ihr Tonfall in den Gedanken eher fordernd, als eingeschüchtert. Aber jetzt wusste sie auch, mit wem sie es zu tun hatte und bedrohlich war er keinesfalls. Zumindest hatte er auf sie immer freundlich, wenn auch etwas unhöflich gewirkt.

Leah merkte sichtlich, wie verwirrt Ashely war und wollte ihr gerne helfen.
Ich kann dir, wenn es dir nichts ausmacht auch alles erklären. Du gehst im Reservat in die Schule? Ich hab dich noch nie gesehen.
Wie du wahrscheinlich schon bemerkt hast, bist du zu einem Werwolf geworden. Warum weiß ich selber auch nicht, aber vielleicht hast du ja einmal Wolfsvorfahren gehabt. Auf jeden Fall bist du ein Wolf und du kommst nicht mehr davon weg. Weißt du, wer dich in letzter Zeit öfters angestarrt hat? Das könnte dann dein Anführer sein.
Wir Wölfe können auch in Gedanken sprechen, dass heiß, jeder kann die Gedanken eines anderen hören, was nicht immmer sehr praktisch ist, doch wir können es leider nicht ändern, deswegen überleg dir genau, an was du denkst.
Leah, lachte leise, denn auch sie dachte manchmal zeimlich komische Sachen.
Wenn du aber keinen Anführer bzw. Leitwolf hast, dann wird das eher schwierirg sein, denn in dieser Gegend gibt es eigentlich nur Sam und der hätte es uns gesagt, wenn er eine neue Werwölfin bräuchte. Aber wir werden dir natürlich helfen.
Leah lachte Ashley lieb an, denn sie wollte nicht, dass sie verwirrt war, obwohl, das war sie am Anfang auch.